Mit acht Kandidaten aus den westlichen Stadtteilen unter den ersten 40 Plätzen ist der Frankfurter Westen stark auf der CDU-Stadtverordnetenliste für die Kommunalwahl 2026 vertreten.

So nimmt die Sossenheimerin Susanne Serke Platz 2 ein und ist damit die erste Frau auf der Liste, der Schwanheimer Frank Nagel steht auf Platz 14 und von der Jungen Union Tom Rausch, ebenfalls aus Schwanheim, auf Platz 17. Es folgen auch von der Jungen Union Amir Andusa (Zeilsheim-Sindlingen) auf Platz 27, Markus Wagner (Griesheim) auf Platz 30 und Prof. Dr. Johannes Harsche (Höchst-Unterliederbach) auf Platz 32. Tobais Fechler (Nied) kommt auf Platz 36 und Esra Kahraman-Yarkin auf Platz 38.

Susanne Serke ist bereits seit 2021 Stadtverordnete und seit 2016 Ortsvorsteherin des Ortsbeirates 6. Aufgrund dieses Engagements ist sie vielen Menschen in den westlichen Frankfurter Stadtteilen gut bekannt. Zudem ist sie stellvertretende CDU-Kreisvorsitzende und seit 2008 Vorstandsmitglied der CDU Sossenheim.

Frank Nagel ist ebenfalls seit 2021 Stadtverordneter und Vorsitzender der CDU-Schwanheim/Goldstein. Zudem ist er ein ausgewiesener Verkehrsexperte und daher verkehrspolitischer Sprecher der CDU-Stadtverordnetenfraktion. Seit 2020 ist er CDU-Kreisvorstandsmitglied.

Tom Rausch engagiert sich seit vielen Jahren in der Jungen Union und ist seit 2024 Kreisvorsitzender in Frankfurt. Zudem ist er stellvertretender Vorsitzender der CDU-Schwanheim/Goldstein.

„Die CDU tritt mit einem tollen Team für den Frankfurter Westen an. Einige Kandidaten sind schon seit vielen Jahren kommunalpolitisch aktiv, kennen die Probleme in den einzelnen Stadtteilen genau und sind den Bürgerinnen und Bürgern bereits als Ansprechpartner vertraut. Ergänzt werden sie durch junge Nachwuchspolitiker, die erstmals für ein Mandat kandidieren. Bei einem guten Wahlergebnis für die CDU haben die Einwohner der westlichen Stadtteile die Chance, mit starker Stimme im Römer vertreten zu werden“, betonte Uwe Serke, Vorsitzender der CDU-Arbeitsgemeinschaft West.